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DER SACRO MONTE VON VARESE

Der Sacro Monte von Varese ist ein Teil der Gruppe der neun Heiligen Berge subalpine von Piemont und der Lombardei im Jahr 2003 von der UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommen.

Es besteht aus vierzehn Kapellen zu den Geheimnissen des Rosenkranzes gewidmet, die Blei zum Schrein von Santa Maria del Monte, ein Wallfahrtsort seit dem Mittelalter, die als fünfzehnten Kapelle dient, die auch eine neoklassische Orgel von 1831 bewahrt, die Arbeit von Luigi Maroni Biroldi, restauriert von Peter Talamona 1871 von Vincenzo Mascioni 1989 begann die Arbeit im Jahr 1604, zusammen zwei Kilometer von einem breiten gepflasterten Weg.

Dank der großzügigen Spenden, war das Gebäude sehr viel schneller als die der anderen heiligen Bergen und dreizehn der Kapellen von 1623. Im Jahre 1698 abgeschlossen wurden die Arbeiten in ihrer jetzigen Form fertig gestellt wurden. Wie in Rosario sind die Kapellen in Gruppen von fünf geteilt. Der Baustil der Kapellen ist die Triumphbögen und Fontänen variiert, durch die stilistischen Möglichkeiten des Manierismus inspiriert. Die Statuen und Fresken, die die Kapellen bilden zusammen einen hohen siebzehnten Jahrhundert sakrale Kunst Zeugnis im Großraum Mailand schmücken.

Das Dorf Santa Maria del Monte, wo der Schrein (Höhe 844 m s.l.m.) befindet, mit dem Rest der Stadt verbunden ist, sowie durch eine städtische Buslinie (Linie C), auch durch eine historische Seilbahn vor kurzem wieder in Betrieb genommen. Die Spitze des Berges erhebt sich bis zur maximalen Höhe von 883 Metern (der Heilige Berg genannt) s.l.m.
"Es scheint, dass die Italiener nicht einen hohen Platz zu sehen, ohne zu wollen, etwas an der Spitze zu setzen, und ein paar Mal taten sie am glücklichsten, dass der Sacro Monte von Varese»
(Samuel Butler Alpen und Kapellen des Piemont und der Kanton Tessin, 1881)

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